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Histamin-Intoleranz (SIGHI)
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Aktuell

Seitenübersicht


    • 17.03.2023: Individuelle Beratung für HIT-/MCAS-Betroffene
    • 09.09.2021: Coronavirus: Impfung, Prävention und Behandlung
    • 09.11.2019: SIGHI-Infotag in Davos: Diagnose der HIT
    • 29.10.2018: Sendung PULS auf SRF1 zum Thema HIT
    • Neuausgabe des SIGHI-Medika­menten­führers
    • DAOSIN auch für Nicht­mit­glie­der gün­stig be­stell­bar.
    • Neue Website zu MCAD: mastzellaktivierung.info
    • Kochbuch / Cookbook: now also avail­able in ENGLISH


Im Fokus


17.03.2023: Individuelle Beratung für HIT-/MCAS-Betroffene

Symbolbild Kontakt


Der Autor der SIGHI-Websites, Heinz Lamprecht, bietet neu auch individuelle Beratung an zu den Themen Histamin-Unverträglichkeit und Mastzellaktivierungserkrankungen. Sei es bei einer Konsultation vor Ort oder aus der Ferne. Mehr dazu erfahren Sie auf der Seite Kontakt.



21.12.2021: COVID-19 (Coronavirus) bei MCAD / Histaminose: Empfehlungen zur Impfung, Prävention und Behandlung

[Abbildung Coronavirus]

Kann man sich trotz Mastzellaktivierungserkrankungen / Histaminose gegen das Coronavirus impfen lassen?
Welchen Impfstoff soll man bevorzugen? Wir bieten auf diese beiden häufigsten Fragen die folgenden Entscheidungshilfen:


Im SIGHI-Medikamentenführer finden Sie ein Kapitel über Impfungen allgemein. Dort wird erläutert, aus welchen Gründen Impfstoffe bei MCAD/HIT problematisch sein können. Auch wird aufgezeigt, dass es auf die Frage "Impfen bei MCAD/HIT: Ja oder nein?" keine allgemein­gültige Antwort gibt, sondern dass es darum geht, Vor- und Nachteile, Nutzen und Risiken, im individuellen Einzelfall gegeneinander abzuwägen.


Im Infoblatt "Therapie von COVID-19 (Coronavirus) bei MCAS,HIT.pdf" geben wir aktuelle Empfeh­lungen und Ent­schei­dungs­hilfen zur Frage, wer sich gegen das Corona­virus (SARS-CoV-2) bzw. gegen COVID-19 impfen lassen kann und wer besser nicht, und was man ggf. dabei beachten sollte. Auch zur Therapie der COVID-19-Erkran­kung bei MCAD/Histaminose finden Sie dort einige Infor­mationen.


In unseren Newslettern finden Sie weitere Informationen zur Corona-Pandemie. Im Newsletter vom 18.12.2021 werden sehr ausführlich thematisiert: Der Zusammenhang zwischen Mastzell­aktivierung und COVID-19 sowie das Thema Impfpflicht / Impfobli­gatorium / Impfzwang. Viele Argumente pro und contra Impfen können als Ent­schei­dungs­hilfe dienen, ob man impfen lassen soll oder nicht.


Das Thema Corona-Impfung kurz zusam­mengefasst (UPDATE vom 17.3.2023): Den meisten Betroffenen hatten wir auf dem Höhepunkt der Pandemie, als diese noch eine bedrohliche Erkrankung mit vielen sehr schweren Krankheitsverläufen war, noch empfohlen, sich gegen das Corona­virus impfen zu lassen. Die heute dominierenden Virusvarianten verursachen jedoch fast immer nur noch vergleichsweise milde Krankheitsverläufe. Inzwischen hatte fast jede(r) bereits Kontakt mit dem Virus und weist Antikörper dagegen auf. Weil Personen mit Mastzellaktivierungserkrankungen meist mit unangenehmen Nebenwirkungen auf die COVID-Impfung (wie auch allgemein auf alle Impfungen) reagieren, drängt sich eine Impfung oder Impfauffrischung in dieser späten Pandemiephase nicht mehr so sehr auf wie damals. Vielleicht ist nun sogar eher Zurückhaltung angebracht, weil es vereinzelt vorkommen kann, dass der Krankheitsverlauf einer Mastzellaktivierungserkrankung durch die Impfung eine sehr lange anhaltende Verschlimmerung erfahren kann. Weiterhin gilt, dass die Vor- und Nachteile, Nutzen und Risiken, im individuellen Einzelfall gegeneinander abzuwägen sind. Entscheidet man sich für die Impfung oder Impfauffrischung (Booster), empfehlen wir, mit einer angemessenen Prämedi­kation uner­wünschten Impf­reaktionen vorzubeugen. Je nach Fall müssen weitere Vorsichts­mass­nahmen getroffen werden und bestimmte Medikamente sollten in den Tagen um den Impftermin herum wenn möglich nicht einge­nommen oder möglichst niedrig dosiert werden. Die uns vorliegenden Erfahrungen vieler Betroffener zeigen allerdings, dass sich unerwünschte Reaktionen auf die Impfung auch mit einer vorbeugenden Prämedikation meist nicht verhindern lassen.



09.11.2019: SIGHI-Infotag in Davos: Diagnose der HIT

[Abbildung Herz]

Die SIGHI hat für Betroffene und andere Interessierte einen Anlass organisiert zum Thema «Was ist sinnvoll bei der Abklärung eines Verdachts auf Histamin-Intoleranz». Die Durchführung erfolgte am Samstag, 9. November 2019 in der Hochgebirgsklinik Davos (HGK), gemeinsam mit Fachpersonen dieser Klinik. Nach einem reichhaltigen und schmackhaften histaminfreien Mittagsbuffet, welches uns freundlicher Weise von der HGK spendiert wurde, hielten H. Lamprecht (SIGHI) und Dr. M. Möhrenschlager (HGK Davos) Referate über die Diagnose der HIT. Die anschliessende Diskussionsrunde wurde von Prof. Dr. Schmid-Gendelmeier (Universitätsspital Zürich) moderiert. Die Gelegenheit, Fragen zu stellen, wurde von den rund 45 Teilnehmern rege genutzt. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für die Mitarbeit und an alle Teilnehmer für das grosse Interesse und für die interessanten Fragen.

[Vortrag-Titelbild]

Referat von H. Lamprecht (PDF, 1'717 KB, Stand: 9.11.2019).

Referat von Dr. Möhrenschlager (PDF, 470 KB, Stand: 9.11.2019).

Fotogalerie vom SIGHI-Infotag in Davos (PDF, 726 KB).

Einladung mit Detailinformationen (PDF, 705 KB).



Sendung "PULS" von SRF1 über HIT

[SRF PULS]

29.10.2018: Sendung PULS des Schweizer Fernsehens SRF1 über Histamin-Intoleranz: Heinz Lamprecht von der SIGHI beantwortet Fragen im Experten-Chat.



Neuausgabe des SIGHI-Medika­menten­führers

[Vorschau]

Der SIGHI-Medikamentenführer wurde grund­legend überar­beitet. Mit über 120 Seiten ist die neue Ausgabe vom August 2018 rund doppelt so umfang­reich wie die vorherige Version. Nebst einer Beschrei­bung des Inhalts finden Sie neu auch eine frei zugäng­liche Lese­probe im PDF-Format, wo man das Inhalts­verzeich­nis durch­blät­tern und einige Seiten lesen kann. Sowohl Betrof­fene wie auch Fach­perso­nen können sich sehr breit, unab­hängig und neutral über die zahl­reichen Möglich­keiten infor­mieren, wie man Histamin- bzw. Mastzell­akti­vierungs­symp­tome kontrol­lieren kann. Sei es mit Arznei­mitteln, Nah­rungs­ergän­zungs­mitteln oder an­de­ren Therapien.

Der SIGHI-Medikamenten­führer ist inzwischen auch in einer engli­schen Übersetzung erhältlich.

Mehr Infos auf der Seite "Downloads"




DAOSIN auch für Nichtmitglie­der günstig bestell­bar.

[Abbildung DAOSIN]

Daosin (für den Abbau von Histamin) und andere Produkte können weiterhin zu vorteil­haften Preisen bestellt werden, auf der Seite Therapie > Ein­kaufs­tipps (nur Schweiz). Preis­reduktion für Mitglieder.

HIER BESTELLEN




Neue Website zu MCAD: mastzellaktivierung.info

Auf der alten SIGHI-Website wurden die beiden Themen Mastzell­aktivie­rungs­erkran­kungen (MCAD) und Histamin-Intoleranz (HIT) zu sehr mitein­ander vermischt. Die MCAD (Frei­setzungs­störungen von Histamin und anderen Mediatoren) wurden nun auf eine eigene Website mastzellaktivierung.info ausgelagert, während die bishe­rige Website histaminintoleranz.ch sich neu auf die Histamin-Abbau­störun­gen konzen­trieren wird, und daher in neuem Kleid und mit neuem Logo daher kommt.

[Logo MCAD][Logo SIGHI]
mastzellaktivierung.info (NEU)histaminintoleranz.ch

Zu den Mastzell­aktivierungs­erkrankun­gen gehört (nebst der sehr seltenen Mastozytose) auch das sehr häufige Mastzell­aktivie­rungs­syndrom (MCAS), welches jedoch die Diagnose­kriterien der Masto­zytose nicht erfüllt und daher gerne über­sehen wird. Viele Histamin­empfind­liche hatten in der Vergan­gen­heit fälsch­licher­weise die Diagnose "HIT" erhalten, obwohl eine MCAD die eigent­liche Ursache ihrer Histamin­probleme ist. Wir emp­fehlen daher allen HIT-Betrof­fenen, sich auch mit diesem noch sehr neuen Thema zu befas­sen. Dies insbe­sondere dann, wenn das Meiden von Histamin nicht aus­reicht, um dauer­haft beschwer­de­frei leben zu können.


  Gehe zu www.mastzellaktivierung.info  



Kochbuch / Cookbook: now also available in ENGLISH

[SIGHI-Cookbook][SIGHI-Kochbuch]

Die SIGHI-Rezept­samm­lung «Mastzellen­freund­liche und histamin­arme Küche. Diät­anlei­tung und Rezept­samm­lung», seit September 2014 auf Deutsch erhältlich, ist auf Grund des grossen Erfolgs jetzt auch ins Engli­sche übersetzt worden. Nebst mehr als 180 Koch­rezep­ten enthält es auch eine Anlei­tung zur diag­nosti­schen und thera­peuti­schen Histamin-Aus­lass­diät.

Das Buch ist nicht nur auf Histamin-Intole­rante, sondern speziell auch auf Perso­nen mit einem Mastzell­aktivie­rungs­syndrom MCAS ausge­richtet. Im Gegen­satz zu anderen Histamin­koch­büchern werden hier daher auch die Histamin­libera­toren (Libera­toren von Mast­zell­media­toren) konse­quent gemieden. Diese Diät schränkt zwar noch etwas stärker ein, als es bei HIT erfor­derlich wäre. Das schadet aber nicht, und bietet trotz­dem eine schmack­hafte und ausgewo­gene Ernäh­rung. Zudem haben vermut­lich die meisten, welche die Diagnose "HIT" erhalten hatten, in Wirklich­keit das viel häufigere MCAS. Dieses bringt ebenfalls eine Histamin-Empfind­lichkeit mit sich, wird aber von den Ärzten meist über­sehen bzw. mit HIT verwech­selt, weil weit­gehend unbe­kannt und schwer diagnosti­zierbar. Auch wenn man die Diagnose "HIT" erhalten hat, könnte das Meiden von Libera­toren aus diesem Grund meist einen zusätz­lichen Nutzen bringen.

Mit vielen laktose­freien und gluten­freien Rezep­ten.

Buch­beschrei­bung und Bestell­adres­sen siehe hier.




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Rückblick

Im Rückblick sind die wichtigsten Meldun­gen chrono­logisch aufge­listet, damit Sie sich infor­mieren können, was bisher alles gelau­fen ist.



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